Reis
Reis – der „Weizen Asiens“
Reis (Oryza sativa) wurde zum ersten Mal vor etwa 8.200 Jahren in China als Wildreis kultiviert. Von dort aus breitete er sich über Südostasien, Indien und Nordafrika aus bis er schließlich im 10. Jahrhundert Europa erreichte. Seit seiner ersten Kultivierung in Chin
Gerste
Gerste – ein uraltes Wachstumswunder
Gerste (Hordeum vulgare) gilt als das älteste vom Menschen kultivierte Getreide. Sie stammt aus dem heutigen Nahen Osten und wurde dort schon um 15.000 v. Chr. in ihrer wilden Form genutzt. In Mitteleuropa wurde Gerste ab ca. 5.500 v. Chr. angebaut. Es
Hafer
Hafer – der Youngster unter den Getreiden
Hafer (Avena sativa) wird seit ca. 5.000 v. Chr. kultiviert, erste Funde stammen aus der Region nördlich des Schwarzen Meeres. Er ist damit ein geschichtlich „junges“ Korn und wurde zu Beginn seiner Karriere, ähnlich wie Roggen, als Unkraut auf Weize
Hartweizen/Durum
Hartweizen/Durum – der kleine Bruder des Weichweizens
Hartweizen (Triticum durum) ist die zweit wichtigste Weizenart neben dem Weichweizen. Er wird auch als Durum(-weizen) bezeichnet und hat seine Ursprünge im Kulturemmer, ist aber im Gegensatz zu ihm spelzfrei und damit leicht d
Alte und wiederentdeckte Getreide:
Khorasan, Manitoba, Rotkorn- & Gelbmehlweizen, Waldstauden und Lichtkornroggen
Weizen ist eine echte Großfamilie. Neben den bekannten „alten“ Weizenarten Emmer, Einkorn und Dinkel gibt es unzählige Exoten, von denen wir hier einige kurz vorstellen wollen. Auc
Alte Sorten neu entdeckt: Einkorn und Emmer
Zwei nussige Vorfahren des Weizens
Im Zuge der Wiederentdeckung und -belebung alter Sorten erfreuen sich Einkorn (Triticum monococcum) und Emmer (Triticum dicoccum) – wörtlich Zweikorn – wachsender Beliebtheit bei Verbrauchern. Beide gelten als sogenann
Dinkel und Grünkern
Dinkel – Comeback des über 3.000 Jahre alten Powerfood
Dinkel (Triticum spelta) entstand etwa 7.000 v. Chr. in der Region des Kaspischen Meeres. Er geht vermutlich aus einer spontanen Kreuzung zwischen Emmer und Weichweizen hervor und wird in Mitteleuropa seit 3.500 Jahren kult
Roggen
Roggen – vom „Unkraut“ zum Rogg-Star im deutschen Brotregal
Roggen (Secale cereale) stammt aus den Gebieten des Kaspischen und Schwarzen Meeres, wo er schon mindestens 6.600 v. Chr. wuchs. Ursprünglich galt er als „Unkrautbesatz“ auf den Weizenfeldern und wurde vermutlich um 1.500 v. Chr. n
Weizen
Weizen – Getreide für die Welternährung
Weizen (Triticum aestivum) entstand etwa vor 8.500 Jahren in der Gegend des Kaspischen Meeres. Sein genetischer Ursprung liegt im wilden Einkorn, der bereits seit über 10.000 Jahren angebaut wird. Weichweizen ist das wichtigste Brotgetreide in Deutsch
Für den Biskuitboden Eier trennen, Eigelb mit Vanillezucker und Zucker weißschaumig schlagen. Eiweiß getrennt steif schlagen. Mehl und Backpulver auf die Eigelbmasse sieben, Eischnee hinzu fügen und beides mit den Haselnüssen vorsichtig unterziehen.
Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Spring
Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Unter stetigem Rühren das Bier hinzufügen und anschließend die Eier in den Teig geben. Diesen solange rühren, bis er geschmeidig und frei von Klumpen ist. Den Teig etwa 20 Minuten ruhen lassen.
Fisch oder Gemüse in Stücke schneiden, im Bierteig wälzen und
Die Beeren mit 30 g Mehl bestäuben.
Den Backofen auf 175° C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Das übrige Mehl mit den weiteren trockenen Zutaten vermischen. Die flüssigen Zutaten schaumig rühren. Aus allen Zutaten zusammen einen Rührteig bereiten, die Beeren dazugeben und unterheben.
12 Muffinförmchen
Für den Teig Grieß mit Salz mischen und mit Eiern und Olivenöl kräftig ca. 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten, zu einer Kugel formen und abgedeckt ca. 20 Minuten ruhen lassen.
Für die Füllung Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin anbraten und
In einer Rührschüssel beide Mehle vermischen und eine Mulde hineindrücken. Buttermilch und Wasser verrühren, die Hefe darin auflösen und anschließend in die Mulde gießen. Die übrigen Zutaten hinzufügen und mit den Knethaken des Mixers auf höchster Stufe ca. 3 Minuten zu einem Teig verarbeiten. Den T
Zutaten für den Sauerteig gut vermischen und bei 26° C 12-15 Stunden reifen lassen. Für den Brotteig alle Zutaten inkl. Sauerteig gut vermischen und per Hand oder Küchenmaschine zu einem festen Teig verkneten. Den Teig für ca. 45 Minuten abgedeckt bei Raumtemperatur ruhen lassen. Nach der Teigruh
Kokosraspel in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten. Butter, Zucker und Vanillemark schaumig rühren. Eier unterrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Buttermilch und Kokosflocken dazugeben und verrühren. Teig in eine mit Papierförmchen ausgelegte Muffinform (12 Mulden) füllen und im vorgeheizten
Zubereitung
Die Kartoffeln schälen und mit der Gabel zerdrücken.
Mehl, Sauerteig, Hefe und lauwarmes Wasser vermengen, dann Kartoffeln und Salz hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig abgedeckt in einer Schüssel ca. 1 Stunde ruhen lassen.
Die Teigränder mehrmals nach innen
Backofen auf 180° Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Möhren vorbereiten, schälen, putzen und fein raspeln. Butter mit Zucker, Zimt, Nelkenpulver und Salz schaumig schlagen, Eier dazugeben und verrühren. Mehl und Backpulver mischen und nach und nach untermischen. Mandeln und Möhren unterrühren.
Sprin
Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben, Matcha und Salz hinzufügen und gut vermischen.
In einer anderen Schüssel die Butter schaumig schlagen, dann das Ei hinzufügen und weiter schlagen, bis ein
Mehl in eine große Schüssel sieben und eine Mulde in der Mitte formen. Die Trockenhefe in die Mulde geben und mit etwas lauwarmer Milch und Zucker verrühren. Abgedeckt etwa 15 Minuten ruhen lassen, bis die Hefe Blasen bildet. Restliche Milch, Zucker, Salz, Eier und Butter hinzufügen. Alles zu einem
Adventskalender 2020
2020 dreht sich bei uns alles um Getreide und Pseudogetreide. Spannende Infos zu bekannten und weniger bekannten pflanzlichen Nährstoffpaketen erwarten Euch sowie dazu passende Rezeptideen.